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Welche Vorteile ein Kunstrasen bietet

Künstlicher Rasen ist sehr pflegeleicht. Das liegt daran, dass das Bewässern wegfällt. Er muss auch nicht gedüngt werden. Zudem braucht man hier kein Unkraut jäten. Da der Kunstrasen nicht wächst, muss er auch nicht gemäht werden. Somit spart man Arbeit, Kosten und Zeit. Der künstliche Rasen bietet stets eine geschlossene Fläche. Außerdem behält er sein frisches Grün. Er wird während der heißen Sommertage nicht gelb. Ein ungleichmäßiges Anwachsen oder unschöne Lücken sind bei dieser Grünfläche auch keineswegs zu beobachten. Der Kunststoff bei diesem Rasen ist langlebig, besonders strapazierfähig und UV-beständig. Deswegen ist das Abnutzen durch spielende Kinder und sportliche Betätigung viel geringer. Der Rasen bleibt trotz dauerhafter, starker Beanspruchung sauber und gepflegt. Des Weiteren kann diese federnde Grundfläche vor den Verletzungen schützen, die beim Sport entstehen. Sie ist auch relativ rutschfest. Moos und Unkraut finden auf dieser künstlichen Grünfläche fast keinen Halt. Für Menschen, die unter Allergien leiden, bietet er den Vorteil, dass er keinerlei Gräserpollen verbreitet. Ein Kunstrasen hält im Durchschnitt zwischen zehn und 15 Jahre. Es ist sogar möglich, diesen wiederzuverwerten. Am leichtesten kann er als Rollrasen transportiert und auf einen vorbereiteten Untergrund aufgebracht werden.

Ein vielseitig einsetzbarer Rasen

Durch diese zahlreichen Vorzüge wird deutlich, dass sich ein künstliches Grün insbesondere für Flächen eignet, die stark beansprucht werden und ebenso ohne intensive Pflege auf die Dauer schön sowie nutzbar bleiben sollen. Jedoch keineswegs lediglich für Sport-, Freizeitgelände und Spielplatz stellt ein Kunstrasen eine Alternative dar, sondern ebenso für Gärten im Privatbesitz, da künstlicher Rasen ebenfalls ökologisch vorteilhaft ist.